Vision Zero
Dies ist einer der Grundsätze von VISION ZERO, die postuliert, dass "die Infrastruktur an den Menschen angepasst werden muss und nicht umgekehrt". VISION ZERO basiert auf der Nationalen Charta für die Straßenverkehrssicherheit, die am 31. März 2015 von allen Mitgliedern der luxemburgischen Regierung unterzeichnet wurde.
Auf dem Straßennetz und dem Radwegenetz führt das Ministerium für Mobilität und öffentliche Arbeiten (MMTP) Präventions- und Sensibilisierungskampagnen durch, um die Verkehrsteilnehmer für die folgenden Themen zu sensibilisieren:
- Gefahren;
- Geschwindigkeitsüberschreitungen;
sowie auf unverantwortliches und gefährliches Verhalten:
- Alkoholmissbrauch beim Fahren;
- Nutzung des Mobiltelefons während der Fahrt;
- Nichteinhaltung von Abständen;
- Blockieren von Fahrspuren in Staus;
- Blockieren einer Kreuzung;
- usw.
Diese Politik der nationalen VISION ZERO-Strategie wird in enger Zusammenarbeit und Abstimmung mit den Partnern des MMTP verfolgt:
- Straßenverwaltung (PCH);
- Kommunalverwaltungen;
- Großherzogliche Polizei;
- La Sécurité Routière a.s.b.l.;
- ProVëlo a.s.b.l.;
- Nationale Vereinigung der Verkehrsopfer (AVR).
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